Da komme ich zur Tür, klingle, und die Leute sagen, 'Was bringen Sie denn für Wetter mit?' Ich bin doch keine Göttin!Meine göttliche Nachbarin ist Fahrerin bei Hermes, und das sagte sie mir neulich – an einem Tag mit Sauwetter.
A blog dedicated to literature in its multivarious forms and to other forms of art (visual, film, photography)
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8.3.09
Widerspenstige Göttin
17.12.08
1.5.08
selbst behand lung
beim blättern in einem band
deutscher dichte seit fünf
und vierzig
hatte ich vor eins zu wählen
das gut mir gefiel
nur passte keins zu meiner
stimmung des moments
so dass ich fand ich müsste
eins schreiben in kleinen
lettern und nur mit wörtern
mit nicht mehr als zwei
silben um etwas anders zu sein
zur kur und zum ziel
– Iself (© 2008)
deutscher dichte seit fünf
und vierzig
hatte ich vor eins zu wählen
das gut mir gefiel
nur passte keins zu meiner
stimmung des moments
so dass ich fand ich müsste
eins schreiben in kleinen
lettern und nur mit wörtern
mit nicht mehr als zwei
silben um etwas anders zu sein
zur kur und zum ziel
– Iself (© 2008)
28.8.07
Ulrike und das tröpfelnde Glas
Nahezu ein Poetron-Gedicht*
Übrige Schneen
Unter entbehrlicher Hose
saubere Körper und ein Rabe
Karierte Muskeln schmelzen so leis
Ulrike und das tröpfelnde Glas
– Poetron (Copyright 2007)
*Ein paar Wörter in den Poetron gefüttert, und fertig ist das Gedicht. Allerdings nicht immer grammatikalisch richtig. Die "Schneen" habe ich suggestiv stehen lassen.
Einladung an die Leserschaft:
Dieses wunderbare Werk darf gern interpretiert werden.
Übrige Schneen
Unter entbehrlicher Hose
saubere Körper und ein Rabe
Karierte Muskeln schmelzen so leis
Ulrike und das tröpfelnde Glas
– Poetron (Copyright 2007)
*Ein paar Wörter in den Poetron gefüttert, und fertig ist das Gedicht. Allerdings nicht immer grammatikalisch richtig. Die "Schneen" habe ich suggestiv stehen lassen.
Einladung an die Leserschaft:
Dieses wunderbare Werk darf gern interpretiert werden.
17.3.07
Oh Gott, schon Mittag ...
... und noch keine einzige Minute gewinnbringend verschwendet.
Wieder nur rumbegloggt.Toller Dreher, wat?
blöd... kapiersch net
Das war der Kommentar eines hier nicht namentlich zu nennenden Cybermitbürgers zu einer andernorts im Cyberspace veröffentlichten Geschichte (Details tun nichts zur Sache), die mir eigentlich logisch einleuchtend und durchaus zu verstehen schien. Vielleicht setzte sie aber etwas literarisches Hintergrundwissen und sogar sowas wie Denkfähigkeit voraus.
Dieser Kommentar, so könnte man – vielleicht etwas abgehoben und zu verallgemeinernd – mutmaßen, steht für eine heute gehäuft anzutreffende starke Ausprägung Kantschen Selbstverständnisses:
Dieser Kommentar, so könnte man – vielleicht etwas abgehoben und zu verallgemeinernd – mutmaßen, steht für eine heute gehäuft anzutreffende starke Ausprägung Kantschen Selbstverständnisses:
Wenn ich etwas nicht verstehe, dann kann's nie und nimmer an mir selbst liegen, da meine Sicht ja das Maß aller Dinge ist.
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