Between the greatest galaxy
and the smallest sigh
the most important sound is
the voice of you or I.
– Deirdre LaPenna (© 2010)
Posted for Sunday Scribblings #201 / Message.
This poetic message is published here by kind permission of the author.
Older poems by Deirdre LaPenna
A blog dedicated to literature in its multivarious forms and to other forms of art (visual, film, photography)
7.2.10
6.2.10
Relatively unknown 2nd Lt. wants to share Iraq money
Here's the latest in spam scam from Sparkie Helen White (her nickname is Squeaky Clean, most likely), who, in her own words, is "relatively unknown" to me. Nice wording, even though I would change the adverb to "entirely" for truth's sake. By the way, the BBC News link below is actually legit.
Who knows, perhaps some reader may want to write to see what the promised vivid and coherent next message might be?
Enjoy this sincere offer:
Who knows, perhaps some reader may want to write to see what the promised vivid and coherent next message might be?
Enjoy this sincere offer:
Greetings, I know you would be surprised to read from someone relatively unknown to you. My name is 2nd LT. SPARKIE HELEN WHITE, a member of the U.S. ARMY USARPAC Medical Team, which was deployed to Iraq at the beginning of the war in Iraq. I would like to share some highly classified information about my personal experience and role which I played in the pursuit of my career serving under the U.S 1st Armored which was at the fore-front of the war in Iraq. Though, I would like to hold back certain information for security reasons for now until you have found the time to visit the BBC website stated below to enable you have an insight into what I intend sharing with you, believing that it would be of your desired interest one-way or the other. http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/2988455.stm Also, could you get back to me having visited the above website to enable us discuss in a more clarifying manner to the best of your understanding. I must say that I'm very uncomfortable sending this message to you without knowing truly if you would misconstrue the importance and decide to go public. In this regards, I will not hold back to say that the essence of this message is strictly for mutual benefit between you and I and nothing more. I will be vivid and coherent in my next message in this regards, meanwhile, could you send me an email confirming that you have visited the site and that you have understood my intentions? I will await your thoughts via my personal email. Thanks, Best Regards 2nd LT. SPARKIE HELEN WHITE.
22.1.10
Somewhere near Teec Nos Pos
“Oh my God,” James thought, “what am I doing all by myself in this neo-apocalyptic landscape?”
“But at least there’s a three-legged chair keeping me company, and it’s talking – telling me about the pain of a lost leg.
“The lips are brown and wooden, and the language is strange – a bit like Hopi.
“But hey, who am I to complain?”
– Johannes Beilharz (© 2010)
Inspired by read write prompt #111, which came with the following photo by Sepulture:
“But at least there’s a three-legged chair keeping me company, and it’s talking – telling me about the pain of a lost leg.
“The lips are brown and wooden, and the language is strange – a bit like Hopi.
“But hey, who am I to complain?”
– Johannes Beilharz (© 2010)
Inspired by read write prompt #111, which came with the following photo by Sepulture:
6.1.10
Momentaufnahme
Es geht mir nicht gut! Ich mache wieder mal eine “unberührbare” Phase durch, in der ich mit der Welt hadere (weil sich mir gerade intensiv die Einsicht aufdrängt, dass die Welt meinem Wunsch nicht nachkommt, mich zu amüsieren und zu befriedigen), und das ist eine gefährliche, unwürdige und undankbare Stimmung. Auf diesem Planeten ist kein Platz für Langeweile. Es gibt zu viel zu tun. Aber was?
– Erika Bedardi (© 2010)
Weitere kurze Prosastücke der Autorin in Ultrakurzgeschichten
Kurzgeschichten im Forum für Literatur Alb-Neckar-Schwarzwald
– Erika Bedardi (© 2010)
Weitere kurze Prosastücke der Autorin in Ultrakurzgeschichten
Kurzgeschichten im Forum für Literatur Alb-Neckar-Schwarzwald
4.1.10
Hugo Ball: Mein Dämon
Mein Dämon
Mein Dämon hat keine Brüder und Schwestern.
Mein Dämon ist nicht von heute und gestern.
Als Gott, der Herr, die Welten machte,
Saß mein Dämon dabei im Grase und lachte,
Schnitt sich die Zehennägel entzwei
Und sah an der ganzen Welt vorbei.
Hugo Ball (1886-1927)
Irgendwie ließ mich dieses kleine Gedicht des Dadaisten Hugo Ball an die Hindu-Mythologie denken, in der auch Dämonen vorkommen, die es an Macht durchaus mit den Göttern aufnehmen können...
Englische Übertragung / In English
Lyrik – Gedichte verschiedener Autoren
Mein Dämon hat keine Brüder und Schwestern.
Mein Dämon ist nicht von heute und gestern.
Als Gott, der Herr, die Welten machte,
Saß mein Dämon dabei im Grase und lachte,
Schnitt sich die Zehennägel entzwei
Und sah an der ganzen Welt vorbei.
Hugo Ball (1886-1927)
Irgendwie ließ mich dieses kleine Gedicht des Dadaisten Hugo Ball an die Hindu-Mythologie denken, in der auch Dämonen vorkommen, die es an Macht durchaus mit den Göttern aufnehmen können...
Englische Übertragung / In English
Lyrik – Gedichte verschiedener Autoren
2.11.09
Neueste Trends in Spam-Betrügereien
In den letzten Tagen und Wochen erreichten mich ca. 20 Spam-E-Mails, die Varianten der bekannten Nigeria-Betrügerei sind. Sie geben meist vor, aus verschiedenen Ländern Afrikas zu kommen, haben aber deutlich erkennbare russische Wurzeln – einige Buchstaben, darunter auch die deutschen Umlaute und das ß sind durch kyrillische Buchstaben ersetzt. Das Deutsch enthält einige amüsante Stilblüten; vielleicht wurde ja mit Google Translate übersetzt – aus dem Englischen oder auch Russischen. Hier als Beispiel ein Überraschungsbriefchen von "Dr. Luka Simbalu", das mir heute in die Mailbox flatterte:
Lieber Freund,Ich selbst werde von dieser wahren Überraschung zwar keinen Gebrauch machen, stelle das Angebot aber großzügig allen Lesern zur Verfügung. Vielleicht fühlt sich ja jemand bemüßigt, die Hand nach seinem Anteil an den 14,3 Millionen US-Dollar auf dem leider ach so verwaisten Konto auszustrecken. Außerdem kann es nicht schaden, wenn das E-Mail-Konto des guten Dr. Simbalu ein bisschen zugemüllt wird.
Ich vermute das diese E-Mail eine Ьberraschung fьr Sie sein wird, aber es ist wahr.Ich bin bei einer routinen Ьberprьfung in meiner Bank (Chartered Bank von Sьd Afrika) wo ich arbeite, auf einem Konto gestoЯen, was nicht in anspruch genommen worden ist, wo derzeit $14.300,000(vierzehnmillionendreihundert US Dollar) gutgeschrieben sind.
Dieses Konto gehцrte Herrn Christian Eich, der ein Kunde in unsere Bank war,der leider verstorben ist.Damit es mir mцglich ist dieses Geld $14.300,000 inanspruch zunehmen,benцtige ich die zusammenarbeit eines Auslдndischen Partner wie Sie, der mir die erforderliche Hilfe geben kann fьr diese Inanspruchnahme.
Bitte Lesen: http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/859479.stm
Ihr Anteil wдre 30% von der totalen Gange, wдhrend die restlichen 70% ist fьr mich und meine Kollegen.Wenn Sie interessiert sind, kцnnen Sie mir bitte eine E-Mail schicken, damit ich Ihnen mehr Details zukommen lassen kann.
Bitte, Sie mьssen diese Transaktion sehr vertraьlich behandeln weil die Transaktion einer DEAL ist.
Mit freundlichen GrьЯen
Dr. Luka Simbalu
Email:lukasimbalu@aim.com
23.10.09
Ernst Stadler - Vom großen Traum
Herbstgang
Und strahlend unter goldnem Baldachin
um starre Wipfel funkelnd hingebreitet
und Kronen tragend gehn wir hin
und flüsternd gleitet
dein süßer Tritt gedämpft im bunten Laub.
Aus wilden schwanken lachenden Girlanden
rieselt's wie goldner Staub
und webt sich fließend ein in den Gewanden
und heftet wie Juwelen schwer
sich dir ins Haar und jagt vom Licht gehetzt
in grellen Wirbeln vor uns her
und sinkt aufstiebend in das wirre Meer
kräuselnder Blätter die vom Abendduft genetzt
wie goldgewirkte Teppiche sich spannen ...
Nun lischt im fernsten Feld der letzte Laut.
Vom Feuer leis umglüht ragen die Tannen.
Ein feiner dünner Nebel staut
und schlingt sich bäumend um zermürbte Reiser
und irgendwo zerfällt ein irres Rufen.
Und deiner Schleppe Goldsaum knistert leiser
und atmend steigen wir auf steilen Stufen.
Weit wächst das Land von Schatten feucht umballt.
Drohend aus Nebeln reckt sich Baum an Baum.
Und schwarz umfängt uns schon der große Wald.
Und dunkel trägt uns schon der große Traum.
– Ernst Stadler (1883-1914)
Wieder einmal Dank an Lyrikmail für dieses Gedicht.
27.9.09
The cheese ditty
Please, oh please
let me have a crumb of cheese.
Not in my house,
said the mouse.
– Felix Morgenstern (© 2009)
Written for Sunday Scribblings’ Cheese topic.
All the Morgenstern poetry (Felix and Christian) posted in this blog
let me have a crumb of cheese.
Not in my house,
said the mouse.
– Felix Morgenstern (© 2009)
Written for Sunday Scribblings’ Cheese topic.
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5.8.09
Du bist mehr als ein Frühling
Der süße Flieder steht nur einmal im Jahr auf dem Baum,
Deine Brüste blühen mir jahraus, jahrein, du bist mehr als ein Frühling.
Meine Wünsche glänzten wie die Sprossen der Kastanie,
Du zogst sie alle an die Sonne, wir sitzen in einem Laubdach
Und lachen uns zu im satten Schatten.
Wie einen Baum, den der Blitz überfiel, hatte mich die Sehnsucht gezeichnet,
Jetzt wohnen deine Bienen bei mir, und meine Augen fließen über von deinem Honig.
– Max Dauthendey (1867-1918)
Aus: Die ewige Hochzeit. Liebeslieder (1905)
Wieder ein Gedicht, das mir von Lyrikmail in den Briefkasten flatterte. Eine englische Übersetzung ist hier zu lesen.
Deine Brüste blühen mir jahraus, jahrein, du bist mehr als ein Frühling.
Meine Wünsche glänzten wie die Sprossen der Kastanie,
Du zogst sie alle an die Sonne, wir sitzen in einem Laubdach
Und lachen uns zu im satten Schatten.
Wie einen Baum, den der Blitz überfiel, hatte mich die Sehnsucht gezeichnet,
Jetzt wohnen deine Bienen bei mir, und meine Augen fließen über von deinem Honig.
– Max Dauthendey (1867-1918)
Aus: Die ewige Hochzeit. Liebeslieder (1905)
Wieder ein Gedicht, das mir von Lyrikmail in den Briefkasten flatterte. Eine englische Übersetzung ist hier zu lesen.
12.7.09
Dichterlesung / nahezu ein Haiku
Ein Tisch.
Ein Glas mit Wasser.
Ein Mann, sein Wort.
– Johannes Beilharz (© 2009)
So sieht trotz allen Multimediagehabes immer noch der Prototyp der Dichterlesung aus – mild belächelt, heiß geliebt, was auch immer.
Die Damen Dichterinnen mögen sich bitte nicht ausgeschlossen fühlen. Dem Autor ging es hauptsächlich um den Anklang an den uralten Werbespruch "Ein Mann, ein Wort, Batavia".
Ein Glas mit Wasser.
Ein Mann, sein Wort.
– Johannes Beilharz (© 2009)
So sieht trotz allen Multimediagehabes immer noch der Prototyp der Dichterlesung aus – mild belächelt, heiß geliebt, was auch immer.
Die Damen Dichterinnen mögen sich bitte nicht ausgeschlossen fühlen. Dem Autor ging es hauptsächlich um den Anklang an den uralten Werbespruch "Ein Mann, ein Wort, Batavia".
4.6.09
Zum Tode von Kamala Das
Die Maden
Bei Sonnenuntergang, am Flussufer, liebte Krischna
sie ein letztes Mal und ging ...
In jener Nacht fühlte sich Radha in ihres Mannes
Armen so tot, dass er fragte, Was fehlt dir,
Liebste? Stören dich meine Küsse? und sie sagte,
Nein, überhaupt nicht, dachte aber, Was macht
es schon dem Leichnam, wenn die Maden zwicken?
– Kamala Das
Übersetzung ins Deutsche von Johannes Beilharz (© 2009)
Veröffentlicht zum Tode der am 31. Mai 2009 verstorbenen Autorin – einer der bedeutendsten Dichterinnen Indiens.
Das englische Original ist hier zu lesen.
Bei Sonnenuntergang, am Flussufer, liebte Krischna
sie ein letztes Mal und ging ...
In jener Nacht fühlte sich Radha in ihres Mannes
Armen so tot, dass er fragte, Was fehlt dir,
Liebste? Stören dich meine Küsse? und sie sagte,
Nein, überhaupt nicht, dachte aber, Was macht
es schon dem Leichnam, wenn die Maden zwicken?
– Kamala Das
Übersetzung ins Deutsche von Johannes Beilharz (© 2009)
Veröffentlicht zum Tode der am 31. Mai 2009 verstorbenen Autorin – einer der bedeutendsten Dichterinnen Indiens.
Das englische Original ist hier zu lesen.
22.5.09
Dichtung und Mathematik
Mein Mathematikus
In der Tertia war's, in der Mathematikstunde,
Da ward mir aus deinem Professorenmunde
Der erste Hohn für mein Dichten verabreicht.
Ein Jugendeindruck, der bis ans Grab reicht.
Noch heute seh' ich bei jedem Gedichte
Dein mathematisches Professorengesichte
Mir über die Schulter grinsen und lachen:
Kann nicht rechnen und will Gedichte machen.
Gustav Falke (1853-1916)
Das Dichten hat Gustav Falke trotz dieses negativen Inputs (oder vielleicht gerade deshalb) wohl nicht gelassen – das ist die Hauptsache. Die Gaben sind eben unterschiedlich verteilt. Und das Dichten klappt in der Regel auch ohne Mathematik ganz gut.
Auf dieses Gedicht wurde ich aufmerksam gemacht durch Lyrikmail.
In der Tertia war's, in der Mathematikstunde,
Da ward mir aus deinem Professorenmunde
Der erste Hohn für mein Dichten verabreicht.
Ein Jugendeindruck, der bis ans Grab reicht.
Noch heute seh' ich bei jedem Gedichte
Dein mathematisches Professorengesichte
Mir über die Schulter grinsen und lachen:
Kann nicht rechnen und will Gedichte machen.
Gustav Falke (1853-1916)
Das Dichten hat Gustav Falke trotz dieses negativen Inputs (oder vielleicht gerade deshalb) wohl nicht gelassen – das ist die Hauptsache. Die Gaben sind eben unterschiedlich verteilt. Und das Dichten klappt in der Regel auch ohne Mathematik ganz gut.
Auf dieses Gedicht wurde ich aufmerksam gemacht durch Lyrikmail.
12.5.09
Die Möglichkeiten eines Maitags
Schirm oder no Schirm –
that is the question.
– Johannes Beilharz
(Copyright © 2009)
Notiz des Verfassers
Heute kam in der Lyrikmail ein zweizeiliges Gedicht von Adrian Kasnitz (nachzulesen hier), in dem es um die jasminigen und fliederigen Möglichkeiten des Mais ging. Ihnen stelle ich gegenüber die minutenaktuellen Möglichkeiten des heutigen Maitags.
that is the question.
– Johannes Beilharz
(Copyright © 2009)
Notiz des Verfassers
Heute kam in der Lyrikmail ein zweizeiliges Gedicht von Adrian Kasnitz (nachzulesen hier), in dem es um die jasminigen und fliederigen Möglichkeiten des Mais ging. Ihnen stelle ich gegenüber die minutenaktuellen Möglichkeiten des heutigen Maitags.
28.3.09
Ein schillernder Tropfen
Ich bin ein Tropfen
Ich kam aus den Meeren, ich kam aus der Sonne, ich kam aus dem Wind,
Die alle mir Urväter und Mütter sind;
Aus fallenden Zeiten, aus ewiger Nacht ein lallendes Werde,
Ein schillernder Tropfen, ein hilfloses Kind,
Geworfen auf winzigen Fleck der Erde.
Ein Häuflein Jahre des Lebens,
Gefäß des Kummers und freudig flutenden Bebens,
Ein kreisendes Stündlein vor ewiger Zeit.
O halte, Weltanfang und -ende mich immer in Demut bereit,
Ich kam aus den Meeren, aus Sonne und Wind,
Und bin nur ein Kind.
Ist es nicht immer genug:
Daß dich ein herbstlich verblutender Baum,
Hintaumelnder Vogelflug,
Entzündeter Abendwolken Schaum,
Ein schluchzend einfältiglich Lied,
Das über engende Höfe flieht,
In gottvolle Armut und Nacktheit entrückt,
Unendlich beglückt!
– Gerrit Engelke (1890-1918)
Ich kam aus den Meeren, ich kam aus der Sonne, ich kam aus dem Wind,
Die alle mir Urväter und Mütter sind;
Aus fallenden Zeiten, aus ewiger Nacht ein lallendes Werde,
Ein schillernder Tropfen, ein hilfloses Kind,
Geworfen auf winzigen Fleck der Erde.
Ein Häuflein Jahre des Lebens,
Gefäß des Kummers und freudig flutenden Bebens,
Ein kreisendes Stündlein vor ewiger Zeit.
O halte, Weltanfang und -ende mich immer in Demut bereit,
Ich kam aus den Meeren, aus Sonne und Wind,
Und bin nur ein Kind.
Ist es nicht immer genug:
Daß dich ein herbstlich verblutender Baum,
Hintaumelnder Vogelflug,
Entzündeter Abendwolken Schaum,
Ein schluchzend einfältiglich Lied,
Das über engende Höfe flieht,
In gottvolle Armut und Nacktheit entrückt,
Unendlich beglückt!
– Gerrit Engelke (1890-1918)
8.3.09
Widerspenstige Göttin
Da komme ich zur Tür, klingle, und die Leute sagen, 'Was bringen Sie denn für Wetter mit?' Ich bin doch keine Göttin!Meine göttliche Nachbarin ist Fahrerin bei Hermes, und das sagte sie mir neulich – an einem Tag mit Sauwetter.
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